Occupy your University!

OCCUPY YOUR UNIVERSITY!
Bene Innovation Ambassador Didi Lenz begleitet Interior Design-Projekt

Wien, 10.03.2022 – Im gemeinsamen Projekt zwischen zwei österreichischen Privatuniversitäten - der Central European University (CEU) Wien und der New Design University (NDU) St. Pölten, sowie begleitet vom internationalen Büroexperten Bene, wurden moderne, produktive und innovative Lern- und Studierumgebungen gestaltet. Der Entwurf, der alle Anforderungen individuellen und gemeinschaftlichen Lernens in sich vereint, ist das Möbel Modesk (© Hannah Pichler, Lea Steineder) – ein Steh-Sitz-Liege-Möbel, das von Bene hergestellt und nun als Testobjekt mit großer Begeisterung der Studierenden der CEU genutzt wird.

Auf Initiative von Dr. Ulrike Plettenbacher, Direktorin des Office for Austrian Affairs an der CEU, wurde die New Design University (NDU) für ein gemeinsames Projekt zur Neugestaltung des Innenlebens des Campus gewonnen; “Occupy your University!” wurde als Praxisprojekt im BA-Studiengang „Innenarchitektur & 3D Gestaltung“ der NDU für den Lehrplan adaptiert und von Architekt Professor Florian Sammer und Neil Harkess, Dekan und Studiengangsleiter der Fakultät für Innenarchitektur, geleitet. Didi Lenz, Innovation Ambassador bei Bene und Experte für innovative Lern– und Arbeitsumgebungen, übernahm federführend die kritische Auswahl der Projektideen.

„Bei Bene arbeiten wir an einem neuen Bild der Arbeit, das im Wesen einem lebenslangen Bildungsweg gleicht. Insofern verschmelzen Arbeits- und Bildungswelt zu einem gemeinsamen Handlungsfeld. Wir interpretieren das Schaffensbedürfnis der jungen Generationen in entsprechenden Raum- und Möbelkonzepten neu. Im konkreten Fall begleitete Bene ein Entwurfsprogramm der Studierenden und erklärte sich bereit, ein prämiertes Einrichtungskonzept prototypisch als Versuchsfeld umzusetzen“ so Didi Lenz, Innovation Ambassador Bene.

Projektbeschreibung

Das Versuchsfeld gliedert sich in drei Zonen. Der von den Studentinnen Hannah Pichler und Lea Steineder entworfene „Modesk“, ein als Skulptur zu betrachtendes Großmöbel, bietet unterschiedlichste Nutzungsszenarien im Sitzen, Liegen und Stehen und lässt so die Konturen von Arbeit und Freizeit ineinander verschwimmen. Zum Präsentieren und Kollaborieren ist die Tribünenarena gestaltet, hier bekommen die Aktivitäten eine eindeutige Ausrichtung und Aufmerksamkeit. Inhalte können an einem großen Blackboard vermittelt und einem offenen Disput ausgesetzt werden. In einer kleinen Flurnische wird das dritte Aufenthaltsangebot für abgeschiedene Einzelarbeit geschaffen. Auch hier nimmt die Wahl der Mittel Bezug auf die Gewohnheiten junger Menschen. Chilliges niedriges Sitzen mit mobiler technischer Gerätschaft als taugliches Angebot jenseits traditioneller Arbeitstische und Stühle.


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